Anstehende Immobilienauktion in der Philharmonie Essen

Die Gründe für eine neue Immobilie sind so vielfältig wie die Immobilienlandschaft selbst. Doch der Weg dahin ist meist mit langwierige und intensiven Beratungs- und Entscheidungsprozessen verbunden. Unkomplizierter geht es über eine Immobilien-Auktion. Ein Glück, dass die nächste Auktion nicht mehr lange auf sich warten lässt: Am 1. Juli 2021 in der Philharmonie Essen, ausgerichtet von dem Auktionshaus Grundstückbörse Rhein-Ruhr AG.  
 
Die Planung und Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Noch bis zum 5. Mai können Immobilien für die kommende Auktion von Eigentümern eingeliefert werden und ab dem 15. Mai soll der Auktions-Katalog fertig sein. In ihm finden sich die zu versteigernden Immobilien detailliert beschrieben und illustriert.

Bereits im vergangenen September sind durch das Auktionshaus Grundstücksbörse Rhein-Ruhr AG in Essen Objekte im Wert von über 3,2 Mio. Euro aufgerufen worden. Darunter u.a. ein ehemaliges Hotel aus der Gemeinde Raesfeld, Eigentumswohnungen, Gewerbeimmobilien und Wohn- und Geschäftshäuser der Rhein-Ruhr-Region. Erzielt wurden dann durch Zuschlag über 4,1 Mio. Euro, was ein Mehrerlös von über 28,3 % ergibt.

„Für Bieter und Käufer ist diese Form des Verkaufes eine sehr besondere. Die Festlegung eines Mindestgebots zusammen mit dem Verkäufer sichert ihn ab. Die Preisentwicklung kann nur aufwärts gehen. Auf dem Markt ist es eher andersherum, da wird ein hoher Preis angesetzt und dann geht es nur noch runter“, sagt Klaus-Peter Großmann, Aufsichtsratsvorsitzende und seit vielen Jahren Vorsitzender des Ring Deutscher Makler (RDM). Großmann ergänzt: „Wir versteigern ausschließlich von Verkäufern freiwillig eingelieferte Immobilien, nicht zu verwechseln mit einer Zwangsversteigerung bei Gerichten. Dieser Immobilienverkauf anlässlich der Auktion ist für den Verkäufer besonders effektiv, entlastend und planbar, da sich das Auktionshaus von Beginn an, um alles kümmert.“

Auktionator Klaus-Peter Großmann setzt den letzten Hammerschlag. Direkt im Anschluss findet meist noch an Ort und Stelle die Beurkundung statt. Foto: Sabine Felderhoff_Recall Essen

Für das Auktionshaus Grundstücksbörse Rhein-Ruhr AG, welches von sechs unabhängigen Immobilien-Unternehmern aus der Metropole Ruhr gegründet wurde, gehören die Wochen vor der Auktion zu den arbeitsreichsten Tagen. „Das Auktionshaus führt die Besichtigungen durch und versorgt die Interessenten mit ausführlichen Objekt-Unterlagen. Die ersten Vorgebote gehen ein. Die Preisfindung erfolgt ausschließlich über die Gebotsabgabe“, erklärt Großmann. Denn an einem Tag, an einem Ort, erfolgt der Objektaufruf, die Gebotsabgabe, der Zuschlag und die notarielle Beurkundung des Zuschlages nebst Kaufvertrag. Schneller geht es kaum.

„Der Höhepunkt ist die Auktion selber, die natürlich um so spannender für alle Beteiligten ist, je mehr Interessenten und Mitbieter kommen und dabei sind. Das macht die Spannung und das Kribbeln aus“ – Klaus-Peter Großmann

Käufer und Verkäufer dürfen also auch bei der kommenden Auktion in der Philharmonie wieder auf Erfolg hoffen. Denn momentan liegen bereits Immobilien-Einlieferungen zu bisherigen Mindestgeboten von ca. 6,2 Mio. EUR vor. Kommen darf jeder, nur eine Registrierung ist im Vorfeld erforderlich. Teilgenommen werden kann dann live, per Telefon oder via Live-Stream. Alle Informationen unter www.agb-rr.de.

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